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Das Internet als Sprungbrett für die Karriere?

Das Internet als Sprungbrett für die Karriere?


Tags: Bewerbungsratgeber, Jobsuche Web 2.0, Online-Reputation, Richtig bewerben, Svenja Hofert

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Online-Bewerbungen und Web 2.0 sind die Zukunft im Recruiting-Markt. In Zeiten der Wirtschaftskrise müssen Absolventen findig sein und alternative Wege einschlagen, um an die begehrten Stellen zu kommen. Svenja Hofert, Erfolgsautorin im Bereich Business und Karriere, zeigt hierfür in Ihrem Ratgeber „Jobsuche und Bewerbung im Web 2.0“ verschiedene Möglichkeiten und analysiert diese auf ihren praktischen Nutzen.

Worum geht’s?

„Ich denke, dass Unternehmen, die heute nicht auf Web 2.0 setzen, die Analphabeten des 21. Jahrhunderts sind.“ Dieses Zitat von Josef Buschbacher leitet nicht nur das erste Kapitel ein, es wird viel mehr das Leitthema des gesamten Buches. Denn noch wichtiger als für Unternehmen wird dieser Trend für Bewerber. Als Wegweiser konzipiert, folgt das Buch einem logischen Aufbau: zuerst wird erklärt, was Web 2.0 überhaupt bedeutet und welche neuen Möglichkeiten sich bieten. Ausgehend von dieser Basis beschreibt die Svenja Hofert sieben neue Trends, welche den Bewerbungsvorgang Ihrer Meinung nach nachhaltig verändern. Dies umfasst beispielsweise die richtige Online-Präsentation, Networking, Einsatz von Videobewerbungen oder „Recruitainment“, beispielsweise durch Online- Assessments auf Unternehmensportalen. Nachdem diese Grundlagen, welche etwa ein Drittel des Buches ausmachen, geklärt sind, geht die Autorin zu den praktischen Ratschlägen über. Dabei behandelt sie sowohl den richtigen Einsatz von social networks (mit Fokus auf Xing) als auch den Nutzen eigener Blogs, Podcast´s, die Erstellung einer korrekten Videobewerbung und natürlich die unterschiedlichen Arten der Internet-Bewerbung, ob nun per E-Mail oder Online-Formular.

Für wen?

Schon im Vorwort stellt die Autorin klar, dass sich ihr Ratgeber primär an Einsteiger und Fortgeschrittene richtet, allerdings auch für Kenner des Webs 2.0 neue Informationen bieten soll. Kritisch anzumerken ist, dass „Profis“, die sich schon intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hat, bis auf einige Linktipps nur wenig Neues finden werden. Da aber wahrscheinlich die wenigsten Absolventen und Jobsuchenden Ihre Online-Präsenz gezielt ausgebaut  und für die Selbstvermarktung und Bewerbung optimiert haben, bietet der Ratgeber hierfür einen sehr umfassenden Überblick für den Einstieg.

Der Schreibstil?

Das Buch liest sich rasch und flüssig, zu vielen Themen gibt es anschauliche Übersichtstabellen mit weiterführenden Links und Erklärungen. Die Autorin spart lange sowie inhaltsleere Satzkonstruktionen aus und kommt in der Regel sehr rasch und prägnant auf den Punkt. Wer also trotz des geringen Umfangs nicht alles lesen und gezielt Informationen filtern will, wird ohne langes Suchen schnell fündig.

Und die Praxis?

Das Buch zeichnet sich durch hohe Praxistauglichkeit aus. Die angesprochenen Themen werden prägnant erklärt und an Beispielen konkretisiert. Ein paar Kritikpunkte gibt es jedoch: Der Aufbau einer solchen Webidentität kostet viel Zeit und teilweise auch recht viel Geld, beispielweise bei der Erstellung professioneller Videobewerbungen. Auch Xing, auf das die Autorin einen Schwerpunkt legt, lässt sich in der kostenfreien Variante nur eingeschränkt gebrauchen. Ein wenig negativ fällt zudem auf, dass die Ratschläge, obwohl allgemein gehalten, oft eher auf Arbeitnehmer mit längerer Berufserfahrung sowie Spezialisten abzielen. Ein paar konkretere oder weiterführende Ideen speziell für Berufseinsteiger und Generalisten wären hier noch gut gewesen, da diese Gruppe gerade auch durch die aktuelle Krise verstärkt betroffen ist. Zudem wird auf die Nachteile und Gefahren der eigenen Spuren im Web (Stichwort: Gläserner Mensch) nur sehr kurz eingegangen.

Empfehlenswert?

Für all diejenigen, die bisher im besten Fall Ihre Bewerbung als Email versandt und sonst wenig Selbstmarketing betrieben haben, bietet der Ratgeber eine Fundgrube an nützlichen Ideen und Ratschlägen und ist durch seine klare Sprache und den logischen Aufbau mit kleinen Abzügen uneingeschränkt empfehlenswert. „Bewerbungsprofis“ hingegen können Ihn vielleicht als Nachschlagewerk benutzen, werden jedoch kaum etwas Neues entdecken.

Svenja Hofert: “Jobsuche und Bewerbung im Web 2.0 – Wie Sie das Internet als Karrieresprungbrett nutzen”, Eichborn-Verlag, 1. Auflage März 2008, 125 S., 9, 95 EUR.

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Der Roman für die „Generation Praktikum“?

Der Roman für die „Generation Praktikum“?


Tags: Buchtipp, Erfahrungsbericht, Praktikantenleben, Roman Generation Praktikum

buchcover

Sebastian Christ (28), Online-Journalist (stern.de) und Axel-Springer-Preisträger 2009, erzählt in seinem Debüt- Roman „…und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute! – Ein Leben als Praktikant“ die Geschichte eines Praktikantenlebens aus der Sicht des 25-Jährigen Protagonisten Jan Hesse.  Der erfahrene Praktikant Christ verpackt seine Erlebnisse in der Medienbranche auf unterhaltsame Weise und ohne die üblichen Karriereratgeberfloskeln. Wer einen Geheimtipp für seinen Berufseinstieg erwartet, sucht vergeblich zwischen den Zeilen. Die Botschaft lautet: Triff deine Entscheidung, bevor es zu spät ist und orientier´ dich nicht an anderen! Nur der Erfahrungsbericht eines Einzelnen oder ein Roman, der einer realen Tendenz unter Absolventen nachgeht?

Worum geht’s?

Der Dauerpraktikant entscheidet sich nach fünf Jahren stetiger Praktika in aller Herren Länder für das Ende seiner Praktikumskarriere in der Medienwelt. Daher kündigt er plötzlich und inoffiziell beim Hamburger Kinomagazin, weil er nicht mehr der reine „Recherchesklave“ sein will.  Er hat sein „Nomadendasein“ durch die ständig wechselnden Wohnorte satt und wünscht sich, endlich privat und beruflich irgendwo anzukommen. Sein Leben passt in drei Taschen und seine Freunde muss er „entrümpeln“, weil er sie selten durch die vielen Ortswechsel sieht und es nicht möglich ist, eine enge Beziehung zu erhalten. Seine Magisterarbeit liegt unabgesendet auf dem Schreibtisch und er merkt erst, dass er seine Traumfrau – eine ehemalige Mitpraktikantin –  gefunden hat, als sie in den Zug steigt, um in Frankreich zu studieren. Als er am Ende beschließt ihr nachzureisen, passiert Unerwartetes…

Für wen?

Der Roman zeichnet das Bild junger Geisteswissenschaftler, die im Run um den besten Job Praktika aneinander reihen und zu spät merken, dass sie sich ausbeuten lassen. Nach der Lektüre entsteht die Frage: Wie viele „Jan Hesses“ mag es da draußen nun geben? Durch seine polemische Darstellung zeichnet der Autor ein trauriges Bild der Medienbranche, da in dessen fiktiver Welt unfähige Flaschen in den Chefetagen sitzen und duckmäuserische Kollegen nicht über den eigenen Schreibtischrand schauen. Da der Autor aus eben dieser Branche kommt, steht zur Debatte, ob es sich hier um eine Satire handelt oder er die eigenen Erfahrungen eins zu eins wiedergibt.   Die Kritik am „Wettrüsten der Lebensläufe“ lässt sich eindeutig in den immer wieder eingeschobenen selbst-reflexiven Passagen des Helden erkennen: „Die Menschen laufen einem Idealzustand hinterher: auf jedem Gebiet des Lebens Perfektion zu erreichen.“

Der Schreibstil?

Flüssig und unterhaltsam geschriebene kurzweilige Erzählung mit kreativen sprachlichen Formulierungen („Aber was machst du, wenn dir das Leben mal ´ne Notbremsung in die Biografie diktiert?“) Durch zahlreiche Rückblicke und Handlungssprünge auf vergangene Praktika und frühere Lebensabschnitte entsteht jedoch beim Lesen Verwirrung. Eine sehnsuchtsvolle Grundstimmung und Melancholie trägt den Roman zwischen den Zeilen, wenn Jan über seinen beruflichen Weg sinniert und über das unerfüllte Privatleben und die rein virtuellen Facebook-Bekanntschaften grübelt. Die Spannung wird von der aber nie wirklich stattfindenden Liebesromanze vorangetrieben, was den Leser am Ende enttäuscht zurücklässt.

Mein Lieblingssatz?

Jan Hesse: „Ständig dieses dämliche Umziehen, ständig den Bückling für irgendwelche Chefs machen und dabei immer noch freundlich lächeln. Auch so ein Praktikantenleben hat seine Regeln, die ihr wahrscheinlich schon lange nicht mehr kennt, weil es euch egal geworden ist, was da abgeht, oder ihr nie dieses Scheißleben führen musstet.“

Eine Empfehlung wert?

Ja, mit Einschränkung auf eine eher enge Zielgruppe von Berufsanfängern in ähnlicher Situation. Zur kurzweiligen Lektüre in der Bahn auf dem Weg ins Praktikum oder für Chefs, die die Sicht eines Praktikanten verstehen lernen wollen.

Sebastian Christ: „…und wünschen Ihnen für die Zukunft! Ein Leben als Praktikant“, Goldmann-Verlag, 1. Auflage Mai 2009, 173 S., 7, 95 EUR.

Und nun….

…seid ihr gefragt. Was haltet ihr von dem Buch? Welche Fragen, würdet ihr Sebastian Christ zu seinem Roman stellen?  Mailt sie an redaktion@praktika.de und wir interviewen den Autor!

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